Mit gerade einmal 12 Jahren hat Friedrich aus unserer Gemeinde etwas geschafft, das viele erst viel später wagen: Er hat seine Schiedsrichterprüfung im Fußball erfolgreich bestanden – und darf ab sofort offizielle Spiele pfeifen!
Friedrich ist damit einer der jüngsten Schiedsrichter in unserer Region. Und das nicht ohne Grund: Schon lange ist er fußballbegeistert, engagiert sich bei Zetor Benz in Jugendbereich und hat ein feines Gespür für Fairness, Spielregeln und Teamgeist.
Ab sofort steht Friedrich nicht nur am Spielfeldrand, sondern mittendrin – mit Trillerpfeife, roter Karte und dem wohl wichtigsten Utensil: einem kühlen Kopf. Denn Schiedsrichter zu sein bedeutet mehr als nur Regeln zu kennen. Es bedeutet, den Überblick zu behalten, Entscheidungen zu treffen – und auch mal mit Kritik umzugehen.
Wir finden: Das verdient nicht nur Respekt, sondern auch jede Menge Rückendeckung von uns allen – egal ob auf der Tribüne, an der Seitenlinie oder im Vereinsheim.
Für unseren Verein ist es etwas ganz Besonderes, einen so jungen, engagierten Schiedsrichter in den eigenen Reihen zu haben. Und für Friedrich beginnt damit eine spannende Zeit, in der er sicher viel erleben – und auch einiges lernen – wird.
Lieber Friedrich, wir wünschen dir für deinen Weg als Schiedsrichter immer ein gutes Auge, starke Nerven und faire Spiele!
Text: Vorstandsvorsitzender Philipp Hübler
